Hier steht sie also, Österreichs größte begehbare Weinflasche. Und so spektakulär sie entlang des Wein-Erlebnis-Weges in Bad Loipersdorf auch wirken mag, so stimmig fügt sie sich in die Landschaft des prämierten „Österreichischen Wanderdorfes“ ein. Ja, sie ist fast schon ein natürlicher Teil dieser sanften Hügel und Weinberge, die selbst im Winter so viel Lebensfreude ausstrahlen. Was die Riesen-Flasche von ihnen unterscheidet: Sie ist höher. Und deswegen auch eine ideale Aussichtswarte, um die Landschaft der Region auf sich wirken zu lassen. 13 Meter steigt man da eine Wendeltreppe hinauf, wobei: genaugenommen ist nicht die Weinflasche die Warte, sondern das überdimensionale Weinglas gleich daneben, das dank einer kleinen Brücke mit der Flasche verbunden ist. Keine Sorge, das Weinglas besteht aus Edelstahl und Holzbarren, das hält also. Und bietet einen wunderbaren Ausblick auf das Thermenresort Loipersdorf und das südoststeirische Hügelland. Schnee sucht man hier meist vergeblich, der Winter in dieser Region, die zu den sonnenreichsten des Landes gehört, ist generell mild. Und das ist gut so, denn gerade deswegen macht das große Wanderangebot auch in der kalten Jahreszeit besonders viel Spaß.
Magnum hoch zehn: Österreichs größte begehbare Weinflasche ist zusammen mit dem überdimensionalen Weinglas nicht nur das spektakuläre Wahrzeichen von Bad Loipersdorf, sondern auch eine wunderbare Aussichtsplattform mit Blick auf das Thermenresort Loipersdorf, das in die sanft hügelige Landschaft eingebettet ist. Übrigens: Das Thermen- & Vulkanland wartet mit sage und schreibe sechs Thermen auf: Parktherme Bad Radkersburg, Therme der Ruhe Bad Gleichenberg, Thermenresort Loipersdorf, Rogner Bad Blumau, Heiltherme Bad Waltersdorf und H2O-Hotel-Therme-Resort! Und wer auf dem wunderbaren Wein-Erlebnis-Weg eine Verschnauf- oder Trinkpause braucht, macht das am besten in der Vinothek der Familie Kowald.
Auf Schritt und Tritt über Stock und Stein
Dabei ist für jeden etwas: So eignet sich der große Rundwanderweg – Ausgangspunkt ist das Thermenresort Loipersdorf – für eine gemütliche Tageswanderung. Viereinhalb Stunden Gehzeit sollte man in etwa rechnen. Nicht in den viereinhalb Stunden mit einberechnet: Ein Zwischenstopp in der „Vino.Take“ (sprich: Vinothek) Kowald. Hier kann man es sich mit einem Glas Wein gemütlich machen, die Aussicht durch die großen Panoramafenster auf die hauseigenen Weingärten der Familie Kowald genießen – und natürlich auch etwas jausnen.
Etwas sportlicher ist der „Stock & Stein“-Wanderweg, eine kürzere Variante des großen Rundwanderwegs: Vom Thermenresort aus geht’s durch Wiesen- und Waldflächen und vor allem: auf und ab, sodass man die rund elf Kilometer durchaus in einer gehobeneren Pulszone absolvieren kann. Wer mit Kindern oder Baby unterwegs ist, startet hingegen am besten im Ortszentrum von Bad Loipersdorf auf den „Schritt & Tritt“-Wanderweg. Auf knapp neun Kilometern kann der nämlich mit dem Kinderwagen befahren werden – und natürlich auch mit dem Rad.
Zuerst genießen, dann plantschen – oder umgekehrt
Ganz gleich, für welchen Weg man sich entscheidet, in Bad Loipersdorf führen alle Wege in die Therme. Wobei sich auch hier erneut ein Zwischenstopp bei Familie Kowald empfiehlt – allerdings nicht mehr in der Vinothek, sondern direkt im Thermenhotel.
Hier kann man beides: Den Tag ausklingen lassen – und starten. Abends gibt’s in modern-stylischem Ambiente saisonale Köstlichkeiten und wärmendes Soulfood, morgens ein überdimensionales Büffet, das alle Stückerln spielt. Ob man abends oder morgens in die Therme soll, diese Frage stellt sich im Thermen- & Vulkanland glücklicherweise nicht: Das eine schließt das andere ja nicht aus, und sowieso hält doppelt besser. Schließlich sind auch milde Winter kalt genug, um dem Körper mit dem warmen Thermalwasser aus bis zu 3000 Metern Tiefe Gutes zu tun.
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