Hitzerekorde hin oder her: Der Altausseer See bleibt auch am heißesten Sommertag frisch. Wenn in Zeiten steigender Temperaturen der Begriff der Sommerfrische noch irgendwo seine Berechtigung hat, dann hier, im wunderbar – sagen wir es ruhig – frischen Ausseerland. Natürlich: Gegen einen Sprung ins kühle Nass des Altausseer Sees ist nichts einzuwenden, doch es gibt da etwas, das noch belebender ist: Das Stand Up Paddeln.
Stand Up Paddeln im Herzen der Natur
Wie das Surfen hat diese faszinierende Sportart ihren Ursprung auf Hawaii – und dass sie sich im Ausseerland so großer Beliebtheit erfreut, verwundert nicht weiter: Im Gegensatz zum Surfen hat man das Stand Up Paddeln auch als Neuling innerhalb von weniger Minuten erlernt. Das bedeutet: Ehe man sich’s versieht, gleitet man stehend über die tintenblaue Oberfläche des Altausseer Sees und blickt dabei auf die umliegenden Berge wie den Loser, den Zinken und die majestätische Trisselwand. Was man dafür braucht: Ein Board (also ein Brett), ein Paddel (also ein Ruder) – das war’s. Wer nichts davon hat, begibt sich am besten zur Seelounge Altaussee, wo man sich beides in der richtigen Größe ausleihen kann. Oder zu Christian Eggers Stand Up Paddel-Shop im Strandbad Gößl in Bad Aussee, wo auch Einführungskurse, Stand Up Paddle-Touren oder eine der beliebten „Keep me Fit“-Sessions angeboten werden.
Da wird klar, wie gut das stehende Wasser-Paddeln uns allen tut: Es trainiert neben der Ausdauer auch unsere Muskeln. Aber gut, es geht ja nicht zuletzt um die Gaude – und das Beste am Stand Up Paddeln ist zweifellos: Wem es auf dem Board zu heiß wird, springt einfach ins Wasser – und wem’s dort wiederum zu kalt wird, der kraxelt einfach wieder auf sein Board. Von dort – das sagen selbst Einheimische – erblickt man von der Mitte des Sees übrigens immer wieder neue Ecken entlang des Ufers. Und davon gibt es um den Altausseer See zuhauf. Deshalb begibt man sich am besten auf eine mehrtägige Entdeckungsreise und verbringt die Nächte sowie entschleunigende Stunden in der Seevilla. Das familiengeführte Vier Sterne Superior Hotel bietet seinen Gästen ein umfassendes Wellnessprogramm im Panorama Spa. Dampf- und Hallenbad sowie Sauna inklusive! Für einen unvergesslichen Start in den Tag sorgt das Plättenfrühstück, bei dem man auf einer handgefertigten Plätte über den Altausseer See gleitet und die nächste kulinarische Ecke am Ufer ausmachen kann: das kleine, aber sehr feine „Refugium am See“.
Stand Up Paddeln mit Aussicht – und zwar leicht gemacht: Ehe man sich’s versieht, schwebt man auch als Anfänger im Nu über die tintenblaue Oberfläche des Ausseer Sees. An dessen Ufer liegt das kleine, sehr feine „Refugium am See“, wo Koch Robert Hocker seine Gäste mit regional verwurzelter Kulinarik verwöhnt. Und: Im Café Viola im Garten vereint sich Genuss mit der immer und immer wieder neu zu entdeckenden Ausseer Natur.
Kulinarisches Kleinod mit majestätischem Ausblick
Acht Sitzplätze bietet die urige Holzhütte von Robert Hocker direkt am See, deswegen empfiehlt es sich, vor allem an schönen Sommertagen im „Refugium“ zu reservieren. Mit dem Blick auf die felsige Trisselwand, den Loser und den Tressenstein bekommt man in diesem unscheinbaren Kleinod allerhand Hochwertiges serviert – aus Produkten, die Hocker von den vielen kleinen, feinen Produzenten bezieht, die die Region zu bieten hat. Vom Waller aus der Edelwels-Zucht in Bad Mitterndorf über das Lamm direkt aus Bad Aussee bis hin zu den Pilzen, die in den fruchtbaren Ausseer Wälder gesammelt werden: Das Refugium bringt die reichhaltige Schönheit der Region zum Strahlen – und auf die Teller. Wie wär’s mit Faschierten Laibchen vom Ausseer-Kalb? Oder Wels-Filet mit Rote-Rüben-Couscous und Mangold? Fest steht: Rar sind sie, die Holzhütten am See, an denen man in den Genuss eines solchen kulinarischen Handwerks kommt. Aber: Das Ausseerland wäre nicht das, was es ist, wenn es nicht auch abseits vom See für Überraschungen sorgt.
Naturschönheit genießen
Der Alpengarten macht das gleich aus zwei Gründen: Erstens, weil er auf 12.000 Quadratmetern rund 2.000 Arten an Alpenpflanzen, Stauden, Gehölzen und pflanzlichen Raritäten aus aller Welt beherbergt. Und zweitens, weil hier, inmitten dieses alpinen Pflanzenparadieses, im vergangenen Jahr eines der charmantesten Cafés der Region eröffnet hat: Viola im Garten. Auch hier handelt es sich um eine urige Holzhütte, nur ist sie im Gegensatz zum Refugium umgeben von grüner Vielfalt – und statt auf den See blickt man auf den wohnzimmergroßen Teich voller Seerosen. Ja, sagen wir es ruhig: Idyllischer lässt sich das Ausseerland kulinarisch weit und breit nirgendwo genießen. „Bei uns kommt viel Saisonales auf den Tisch, das wir aus den großartigen Produkten in der Region zubereiten“, sagt die gelernte Köchin Marina Schobegger, die zusammen mit ihrer herzlichen Kollegin Julia Pointl das Café Viola im Garten führt. „Ich finde ja, wer zum ersten Mal da ist, sollte es sich auch an irgendeinem stillen Plätzchen im Garten gemütlich machen“, so Julia. „Ich kenne keinen Ort, an dem man die Natur des Ausseerlandes in all seiner Vielfalt besser entdecken könnte als hier.“
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